Therapiebegleithundeausbildung

Diese Ausbildung richtet sich an alle Pädagogen, Therapeuten, Logopäden, Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte und Personen in komplementär-medizinischen Berufen, die gerne mit ihrem Hund zielorientiert arbeiten möchten.


Ablauf der Ausbildung 

Die Ausbildung unterteilt sich in theoretische und praktische Teile sowie obligatorische Einsätze in entsprechenden Einrichtungen (z.B. Schulen, Behinderteneinrichtungen, Kindergärten, Seniorenheime). Diese findet in Modulen statt. Hund und Halter werden immer als Team zusammen ausgebildet.

 

Das heißt, in allen Modulen bilden wir mit Hund aus. Uns ist wichtig, dass der Hund und der Halter ein gutes Team bilden. In den Therapien oder Einrichtungen sollte der Halter in der Lage sein, dem Hund und dem Klienten/Patienten die nötige Aufmerksamkeit zu geben und das erfordert einiges an Konzentration und Übung. Hier lernen Sie ihren Hund besser zu verstehen.


Unsere Ausbildung umfasst 88 Einheiten á 45 Min. auf 6 Module verteilt.



Nach bestandenem Eignungstest mit Wesensprüfung des Hundes kann die Ausbildung begonnen werden.

Ziel dieser Ausbildung ist es, die Wahrnehmung und Einschätzung der eigenen Befindlichkeit, der des Hundes sowie der Situationen des tiergestützten Einsatzes. Die artgerechte Erziehung und Ausbildung nach neuesten wissenschaftlichen, kynologischen Kenntnissen an Sie weiterzugeben und damit auch die Stärken des Hundes erkennen und erfolgreich am Klienten einzusetzen.

 

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